Am 15.12.2008 wurde die Ausstellung "Unser altes Zossen" eröffnet.
Nachdem 1996 erschienenen und ebenfalls vom Heimatverein herausgegebenen Buch "Zossen ein Märkisches Städtchen" konnte Autor Klaus Voeckler und die Vorsitzende des Heimatvereins am 13. Dezember nun das zweite vom Heimatverein herausgegebene Buch zur Heimatgeschichte Zossens mit dem Titel: "Unser Zossen" und mit dem Untertitel: "Kulturhistorische Wanderungen durch die Stadt" vorstellen. In der Märkischen Allgemeinen wurde diese Veranstaltung in der Stadtbibliothek Zossen mit diesen Worten angekündigt:
Weiterlesen: 2008-12-13 Weiteres Buch zur Heimatgeschichte vorgestellt
Der Gemeindesaal der evangelischen Kirche füllte sich schnell bis auf den letzten Platz. Die Archäologen Gunvor Lindström und Ulrich Wiegmann demonnstrieten, wie spannend Archäologie sein kann. Rund um die Burg Zossen hatten sie doch einiges aus der Versenkung gehaolt, was Zeugnis über die Geschichte rund um die Burg Zossen ablegt.
Peter Bieler vom Förderverein Heimatstube Sperenberg informiert über Geologie und Geschichte der Gipsbrüche in Sperenberg.
Fotos: Dr. Rainer Reinecke
Das Naturschutzgebiet Sperenberger Gipsbrüche auf WIKIPEDIA
Archäologe Ulrich Wiegmann und Heimatforscher Klaus Vöckler hatten am 14.09.2008, zum Tag der Musseen, gleich drei Führungen zur Geschichte der ehemaligen Burg in Zossen eingeplant. Zu allen drei Zeiten fand sich jeweils Gruppen von über 20 Teilnehmern ein, so groß war das Interesse.
Auf einer Gesamtlänge von ca. 520 km führt die B96 von der Oberlausitz bis nach Saßnitz quer durch TF und Zossen. Sie durchquert also die verschiedensten Städte und unterschiedlichsten Landschaften, die für Fotografen ausreichend Motive für eine Ausstellung bieten.
Eine Ausstellung die einen Überblick über die Geschichte der Kreisverwaltungen im Laufe der Gebietsreformen gab. Aber auch die Suche nach dem eigentlichen Teltow demonstrierte diese Ausstellung. Dr. sc. Siegfried Wietstruck forscht seit vielen Jahren zum Teltow und präsentierte diese Ausstellung mit Unterstützung des Museum des Teltow und Dr. Otto Ross, Berlin.
Gewusel von Hort- und KITA-Kindern im "Alten Krug"
Die Kinder mit Erzieherinnen und auch einigen Eltern eröffneten ihre Ausstellung. Eine Kunstausstellung der jüngsten Zossener Künstler. Plötzlich war der Alte Krug zu einer Stätte der Moderne geworden. Mit weiteren derartigen Initiativen blebt der "Alte Krug" auch ein junger Krug.
Weiterlesen: 2008-06-28 Vernissage kleiner Künstler im "Alten Krug"
In diesem Jahr haben Mitglieder und Freunde des Heimatvereins Luckau besucht. Luckau in der Niederlausitz, mit eder Ersterwähnung von 1230, hat eine bewegte Vergangenheit. In der Stadt finden sich noch einige Zeugnisse aus vergangenen Jahrhunderten.
Eindrücke
An einem Sonnabend in aller Herrgottsfrühe auf Wanderung gehen, dazu braucht es viel Idealismus, Freude an Natur und Neugier, um etwas über die Vogelwelt in unserer Region dazuzulernen.
- vom Teltow zum Teltow-Fläming
Die Ausstellung zeichnet die Geschichte der ehemaligen Kreise Jüterbog, Luckenwalde und Zossen bis zur brandenburgischen Kreisreform 1993 nach. Am 5. Dezember 1993 wurden die ehemaligen drei Kreise zum Landkreis Teltow-Fläming zusammengeführt. Der Name Teltow-Fläming bezieht sich auf die in der Eiszeit entstandene Teltower Platte und dem Niederen Fläming.
Jedoch auch die drei ursprünglichen Kreise haben eine Vorgeschichte. diese hat etwas mit der Völkerwanderung, den Slawen, den Flamen und dem askanischen Markgrafen von Brandenburg, dem wettinischen Markgrafen von Meißen, den Erzbischöfen von Magdeburg zu tun.
Die Ausstellung wurde erarbeitet von Dr. sc. phil. Siegfried Wietstruk, Rangsdorf, unterstützt vom Museum des Teltow in Wünsdorf und Dr. Otto Ross, Berlin.
Gerhard Kretlow hatte nichts Geringeres vor seiner Kameralinse als den höchsten Berg Östereichs, den Großglockner, mit einer Höhe von 3798 m.ü. In seinem Umfeld, im Hohen Tauern, gelangen dem Tierfilmer fast sensationelle Aufnahmen der dortigen Tierwelt. Die Besucher diese Filmnachmittags waren begeistert.
Wie in jedem Jahr läutet der Heimatverein, seit nunmehr 13 Jahren, gemeinsam mit der evangelischen Kirchengemeinde Zossen seine Aktivitäten mit dem Neujahrskonzert ein.
"Neben der obligatorischen Kalinka-Zugabe ganz am Ende des Konzertes, das dieses Mal wegen Blitzeis vor der Kirche ohne Pause durchgezogen wurde, hatten die Profis von Weltblech wieder viel Neues im Repertoire.