Heimatverein "Alter Krug" Zossen e.V.

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2013 01 06 02

Alljährlich zeichnen die Stadt Zossen, die evangelische Kirchengemeinde und der Heimatverein "Alter Krug" für das Neujahrskonzert in der Dreifaltigkeitskirche in Zossen verantwortlich. Obwohl das Ensemble "Worldbrass - Weltblech" bereits zum 18. Mal in Zossen gastierte, finden sich doch immer noch neue Fans. So auch unser Vereinsmitglied Rainer Tetzlaff:

"Am 02. Januar gab es eine tolle neue Erfahrung für mich - Das Neujahrskonzert von

 

 

2013 01 06 03

Weltblech in der Kirche. Ich habe dies zum ersten Mal erlebt und bin des Lobes voll. Meine Frau hat schon durch vorige Konzerte davon geschwärmt.

Ein schönes Konzert mal ganz anders, eine tolle Moderation, die auch erklärende Hinweise für den Laien hatte. Hervoragende Musiker aus Australien, Asien, Südamerika und Europa haben wirklich Spaß gemacht. Trotz ständigem Wechsel der Interpreten und unterschiedlicher Zusammensetzung spielte hier ein exzellentes Ensemble.
Danke dafür und als neuer Fan freue ich mich bereits auf das nächste Neujahrskonzert."

Fred Hasselmann leitet in der Märkischen Allgemeinen Zossener Rundschau seinen Beitrg so ein:

" Von Tsuumi Suite bis Kalinka Ensemble „Worldbrass“ zauberte mit seiner Musik ein Lächeln auf viele Gesichter
Es war manches etwas anders als in früheren Jahren beim nunmehr 18. Neujahrskonzert von „Worldbrass“ in Zossen – und doch wie immer schön und inspirierend.

Von Fred Hasselmann

ZOSSEN Wer auch in diesem Jahr auf den seit Jahren charmant moderierenden Posaunisten Shawn Grocott aus Kanada wartete, tat dies vergeblich. Dessen Part übernahm in diesem Jahr – nicht minder gekonnt und sympathisch – der deutsche Trompeter Thomas Ratzek. Der erwies sich nicht nur als perfekter Instrumentalist, sondern auch als sprachbegabter Musiker, stellte er doch die Künstler des internationalen Ensembles „Worldbrass“ später in ihren jeweiligen Muttersprachen vor. Dabei hatte er durchaus Schwerst arbeit zu leisten, standen doch mit dem Chinesen Wei Zhu, dem Posaunisten Yuval Wolfson aus Israel und dem argentinischen Trompeter Valentin Garvie gleich mehrere „Exoten“ auf der Bühne in der Zossener Dreifaltigkeitskirche. Die war wie immer zu den „Weltblech“-Auftritten der vergangenen Jahre sehr gut besucht. Motto des 18. Neujahrskonzerts: „Nordische Nächte“."

Fotos: Klaus Andrae

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