Heimatverein "Alter Krug" Zossen e.V.

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Am Samstag, dem 12. Juni  fand der Kraut- und Rübenmarkt in Zossen statt. Der Heimatverein stand zur Information und zum Verkauf von Büchern und Materialien ebenfalls auf der Fläche. Zwischendurch führte Frau Andrae zum ersten Mal selbst eine kleine Gruppe von 5 Interessenten rund um die alte Zossener Burg. Sie tat dies mit umfangreichem Wissen und ihrer üblichen burschikosen Art. Die Besucher standen im frühsommerlichen Park und sahen auf das Torhaus und seine Geschichte. Ein Wassergraben und die Zugbrücke sind kaum noch vorstellbar. Sie machten die Slawenburg uneinnehmbar. Angesichts der heutigen Trockenheit sind auch Moor und Morast im Stadtpark kaum denkbar. Die Runde führte weiter zum Wachturm, auf den Platz vor dem Gutshof und dem Pferdestall sowie zum Schloss. Die Gruppe erfährt, dass nicht nur oberirdische Gebäude unter Denkmalschutz stehen, sondern die wahren Schätze unterirdisch verborgen bleiben und ebenfalls geschützt sind. Ein derzeit aus Sicherheitsgründen verschlossener Eingang am Nottekanal zeugt davon. Schade, dass uns kein Blick ins Innere von Torhaus und Schloss gewährt werden konnte.  Beide Häuser befinden sich in Privateigentum.

Na ja, der Stadtpark in dieser frühsommerlichen Stimmung ist auch schön anzusehen.

Danke und Applaus für Karola Andrae!

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